Dienstag, 4. April 2017

Pflanzen für Schattenplätze im Garten und auf dem Balkon

Sonne liebende Pflanzen kümmern im Schatten dahin, Schatten liebende Pflanzen leiden, wenn man sie an einen heißen, sonnigen Standort stellt. Wer Pflanzen aber ihren natürlichen Ansprüchen entsprechend pflanzt, also Sonnenanbeter an sonnige und schattenverträgliche Pflanzen an Plätze im Garten mit wenig oder kaum Sonne, der hat mehr Freude an seinem Garten oder Balkon. Viele Beispiele für schattenverträgliche Beet- und Balkonblumen, Stauden und Gehölze – einschließlich Gräser, Bodendecker, Kletterpflanzen und Kübelpflanzen für fröhlich bunte oder verzaubernde Kombinationen. 


Veilchen blühen im Frühjahr im lichten Schatten noch unbelaubter Gehölze

Alle Pflanzen benötigen Licht, denn sie betreiben Fotosynthese. Doch in der Natur gibt es Standorte mit weniger Licht – beispielsweise im Schatten von Bäumen und Sträuchern oder auf der Nordseite von Bergen – und es gibt Pflanzen, die sich an solche Standorte angepasst haben und sich dort richtig wohlfühlen.

Fotosynthese
Bei der oxygenen Fotosynthese durch Pflanzen verwerten diese mithilfe ihres Blattgrüns (Chlorophyll) die Energie aus dem Sonnenlicht, um Kohlendioxid und Wasser in organische Verbindungen umzuwandeln. Dabei wird Sauerstoff frei. Die Fotosynthese ist der wichtigste Prozess auf der Erde, ohne den es weder Nahrung noch Sauerstoff zum Atmen gäbe.

Blumen für den Halbschatten bis Schatten

 
Eisbegonien, Knollenbegonien und Fleißige Lieschen hellen Schattenplätze auf.



Von den Beet- und Balkonpflanzen, die meist nur für eine Saison gepflanzt werden, kommen diese auch mit weniger Licht zurecht:
  • Fleißige Lieschen Impatiens gibt es in vielen Farben, die man miteinander mischen, mit anderen Schattenblumen oder mit grünen Pflanzen wie Efeu oder Farnen kombinieren kann. 
  • Fuchsien Fuchsia (die Pflanzen können frostfrei überwintert werden)
  • Knollenbegonien (die Knollen können frostfrei überwintert werden) 
  • Eisbegonien
  • Bartnelken (Halbschatten)
Nicht nur für den Garten, auch für die Bepflanzung eines Balkons mit wenig Licht eignen sich neben den obigen typischen Beet- und Balkonpflanzen auch niedrige Stauden wie Vergissmeinnicht und Bergenien, etwas höhere Stauden wie Tränendes Herz (Kübel) sowie niedrige (Efeu) oder höhere Gehölze für den (lichten) Schatten, siehe nächste Gruppen.

Stauden für den Halbschatten bis Schatten (Beispiele)

Diese Stauden – das sind mehrjährige Pflanzen, die den Winter unter der Erde verbringen und im Frühjahr austreiben -, verschönern Schattenplätze:

  • Prachtspieren, Astilben Astilba (Waldpflanzen an feuchten Bachufern) 
  • Bergenien Bergenia cordifolia und Bergenia-Hybriden 
  • Christrosen Helleborus 
  • Elfenblumen Epimedium 
  • Eisenhut Aconitum 
  • Farne der Gattungen Athyrium, Dryopteris, Polypodium, Polystichum und andere 
  • Funkien Hosta 
  • Herzblattschale, Zwillingsblatt Jeffersonia diphylla 
  • Kastanienblättriges Schaublatt Rodgersia aesculifolia 
  • Kaukasus-Vergissmeinnicht Brunnera macrophylla 
  • Lungenkraut Pulmonaria 
  • Taglilien Hemerocallis (lichter Schatten bis Sonne) 
  • Tränendes Herz Dicentra 
  • Veilchen Viola 
  • Wald-Vergissmeinnicht Myosotis sylvatica 
  • Wiesenraute Thalictrum 


Gräser für den lichten Schatten und Gehölzrand (Beispiele) 

Gräser gehören auch zu den Stauden, sind hier der Übersicht wegen aber extra aufgeführt. Gräser verbindet man eher mit sonnigen Flächen, aber die folgenden Gräser können im lichten Schatten von Gehölzen oder am Gehölzrand wachsen:
  • Waldschmiele Deschampsia cespitosa 'Schottland' 
  • Japan-Segge Carex morrowii 'Variegata' 
  • Gelbgrüne Gartensegge Carex hachijoensis 'Evergold' 
  • Riesenwaldschwingel Festuca gigantea 
  • Weißliche Hainsimse Luzula luzuloides 
  • Waldhaarsimse Luzula pilosa 'Igel' 
  • Zwergbambus Pleioblastus pygmaeus var. distichus 
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Bodendecker für den Halbschatten bis Schatten

Bodendecker können niedrige Gehölze, Halbsträucher oder Stauden sein. Bodendecker halten das Unkraut in Schach, verschönern Flächen oder bilden den Rahmen für auffälligere Schönheiten im Garten. Diese eignen sich auch für den (lichten) Schatten:
  • Dickmännchen, Schattengrün, Japanischer Ysander Pachysandra terminalis (immergrüner, bodenbedeckender Halbstrauch) 
  • Immergrün Vinca minor, Vinca major (immergrüne niedrige, bodenbedeckende Halbsträucher) 
  • Jakobsleiter Polemonium (niedrige, bodenbedeckende Staude) 
  • Schaumblüten Tiarella (niedrige bodenbedeckende Staude) 
  • Waldmeister Galium (niedrige, bodenbedeckende Staude) 
  • Golderdbeeren Waldsteinia fragarioides (niedrige, bodenbedeckende Staude) 

Kletterpflanzen für den Halbschatten bis Schatten 

Die Trompetenblume mag einen beschatteten Wurzelbereich.

  • Kletterhortensie Hydrangea petiolaris 
  • Jelängerjelieber Lonicera caprifoliu
  • Trompetenblume Campsis radicans (Wurzelbereich im Schatten) 
  • Waldreben Clematis (möchten einen kühlen Fuß im Schatten, aber zur Sonne klettern).
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Gehölze für den lichten Schatten/Halbschatten bis Schatten

Dieser Flieder Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth'
kommt seit Jahren mit etwas Morgensonne aus. Zu dieser Gruppe im Schatten eines Baumes gehören auch eine Felsenbirne (Amelanchier) sowie ein weißer Flieder.

Viele Rhododendron-Arten/-Sorten
mögen den lichten Schatten.
  • Rhododendron (meistens kalkmeidend) 
  • Samthortensie Hydrangea aspera 
  • Ballhortensie Hydrangea macrophylla 
  • Rispenhortensie Hydrangea paniculata 
  • Zaubernuss Hamamelis 
  • Prachtglocke Enkianthus campanulatus (kalkmeidend) 
  • Flieder Syringa (Morgensonne reicht vielen Flieder-Arten/-Sorten)
  • Fingerstrauch Potentilla fruticosa 'Kobold'

Kübelpflanzen für den (lichten) Schatten 

Kübelpflanzen sind in der Regel nicht winterharte Gehölze aus wärmeren Klimazonen, die im Gewächshaus, Wintergarten o. Ä. überwintert werden). Viele sind zwar Sonnenanbeter, aber einige fühlen sich im Schatten wohler. 
  • Kamelie Camellia japonica 
  • Fuchsien Fuchsia 
  • Hammerstrauch Cestrum 
  • Jasminblütiger Nachtschatten Solanum jasminoides 

Trockener Halb-/Schatten 

Die meisten schattigen Standorte haben einen frischen Boden. Besonders schwierig ist es, lichtarme Standorte mit trockenem Boden zu begrünen. Diese Pflanzen kommen damit am ehesten zurecht.
  • Dickmännchen Japanischer Ysander Pachysandra terminalis (immergrüner, bodenbedeckender Halbstrauch) 
  • Christrosen, Nieswurz Helleborus (Stauden) 
  • Golderdbeere Waldsteinia fragarioides (Staude) 
  • Bergenien Bergenia cordifolia (Stauden) 


Gemüse und Kräuter für den Schatten


Brunnenkresse kann auch in Töpfen kultiviert werden. Sie wird ausgesät oder über Stecklinge vermehrt.


Gemüse und Kräuter für den Schatten werden in einem eigenen Blogartikel Gemüse und Kräuter für den Schatten (tinto bloggt) mit Beispielen vorgestellt.


Flexibel und mobil gärtnern 
Blumen, Gemüse & Kräuter, Stauden und Gehölze in Töpfen und anderen Pflanzgefäßen anbauen und so Balkone, Terrassen, Dachterrassen, Eingangsbereiche verschönern und/oder für den Selbstversorgeranbau nutzen. Standortgerecht Gartenträume wahrmachen - vom ansprechenden Eingangsbereich über Duft-, Bienen-, Künstlerbalkon bis zur Wohlfühloase und/oder Selbstversorgerterrasse auf dem Dach.

Gärtnern in Töpfen:*
Balkon und Terrasse mit Pflanzen gestalten*
Eva Schumann
Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 1. Auflage (2019)
Klappenbroschur, 128 Seiten,
86 Farbfotos, 3 Farbzeichungen, 17 Tabellen
ISBN 3-8186-0635-8







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Freitag, 31. März 2017

Woran liegt es, wenn Tulpen und andere Blumenzwiebeln von Jahr zu Jahr weniger blühen

Wenn Tulpen und andere Blumenzwiebeln von Jahr zu Jahr weniger werden, dann denken viele, Wühlmäuse hätten zugeschlagen. Häufig sind jedoch andere Ursachen daran schuld. Manchmal auch das Wetter.
Woran liegt es, wenn von Jahr zu Jahr weniger Tulpen blühen?
Die meisten Hobbygärtner haben es bestimmt schon selbst erlebt oder die Klage von anderen gehört: Meine Blumenzwiebeln werden von Jahr zu Jahr weniger.

Oft werden die Wühlmäuse verantwortlich gemacht – aber wenn gar keine Erdaufhäufungen und Gänge festgestellt werden, dann waren die Nager nicht die Übeltäter. Aber was kann sonst die Ursache sein?

Wenn im ersten Frühjahr nach der Pflanzung viele Tulpen oder andere Blumenzwiebeln, die man im Herbst gesetzt hatte, geblüht haben, dann kann man davon ausgehen, dass man bei der Pflanzung alles richtig gemacht hatte. Also lag der Fehler mit großer Wahrscheinlicheit nicht bei der Pflanzung.

Blumenzwiebelpflanzen ziehen sich mehr oder weniger schnell nach der Blüte unter die Erde zurück. Damit sie im nächsten Jahr wieder so kräftig austreiben können, müssen sie auch mindestens wieder so viele Reservestoffe in ihre Zwiebeln einlagern. Deshalb sollte man Folgendes beachten:
  • Die meisten Blumenzwiebeln mögen einen humosen, durchlässigen Boden. Staunässe mögen sie überhaupt nicht – auch nicht im Winter, wenn man sie gar nicht sieht. 
  • Während der Wachstumszeit der Blätter sollten Nährstoffe im Boden sein, die die Pflanzen aufnehmen können. Am besten gibt man alljährlich etwas reifen Kompost oder organischen Dünger auf den Boden im Beet. 
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  • Nach der Blüte wird der Blütenstängel sofort entfernt – so geht keine Energie für die Samenbildung verloren. 
  • Die Blätter lässt man unbedingt stehen, bis sie völlig verwelkt sind - die in der Pflanzenmasse enthaltenen Nährstoffe müssen wieder in die Zwiebeln zurück. 
  • In Jahren mit einem trockenen, warmen Frühjahr haben die Pflanzen kaum Zeit zu wachsen und durch die Fotosynthese Reserven anzulegen. Auch dies kann eine Ursache dafür sein, dass die Pflanzen schwächer werden und dann weniger blühen.

    Bei großer Trockenheit vor und während der Blüte sollte man tatsächlich gelegentlich gießen. Schattieren (Sonnenschirm, Sonnensegel o. ä.) senkt die Temperatur ebenfalls ein wenig und verlängert die Phase der Fotosynthese – aber das Schattieren ist nicht überall möglich oder sinnvoll. 
  • Wer die Blumenzwiebeln aus dem Beet oder dem Blumenkasten nehmen möchte, um sie woanders kühl zu überwintern, der sollte mit dem Ausgraben möglichst warten, bis die Blätter komplett verwelkt sind. 
  • Je anspruchsvoller die Sorte ist, desto mehr wirken sich Nährstoffmangel und andere kleine Probleme aus. Anspruchsvolle Sorten muss man gelegentlich nachpflanzen. 
  • Mir selbst passiert es außerdem gelegentlich, dass ich versehentlich in eine Blumenzwiebel hacke, wenn ich neue Stauden pflanze, Stauden teile und bei anderen Gartenarbeiten. 
In manchen Jahren muss man sich an dem erfreuen, was durchgekommen ist, im Herbst ein paar Zwiebeln nachpflanzen und es im nächsten Jahr besser machen.

Das sind meine Erfahrungen und Beobachtungen. Möchten Sie/möchtet ihr etwas ergänzen? Anzeige


Dienstag, 21. März 2017

Die Osterglocken läuten schon und verbreiten Frühlingslaune

Osterglocken, auch Gelbe Narzissen oder Trompeten-Narzissen genannt, läuten den Frühling ein und sind die typische Osterpflanze. Hier einiges Wissenswerte über Osterglocken und andere Narzissen, wann und wie man sie pflanzt, ein paar Pflegetipps und mehr. 


Osterglocken läuten den Frühling ein.
Osterglocken sind Stauden, genauer: Sie sind Blumenzwiebelpflanzen der Gattung Narzissen Narcissus aus der Familie der Amaryllisgewächse. Ihre botanische Art heißt Narcissus pseudonarcissus.

Osterglocken und andere Narzissen

Osterglocken werden etwa 35 bis 40 cm hoch, ihre Blüten sind gelb mit einer schönen ausgeprägten "Trompete", die die Staubblätter im Inneren umhüllt. Die Osterglocke stammt ursprünglich aus Westeuropa und dem westlichen Mitteleuropa - ist aber als Wildpflanze kaum noch zu finden und steht deshalb unter strengem Artenschutz (bitte niemals wilde Narzissen in der Natur pflücken oder ausgraben - das ist nicht nur aus Sicht des Artenschutzes falsch, es kann auch teuer werden).

Zum Glück gibt es von der Osterglocke inzwischen Kultursorten, die als Schnittblumen oder als Blumenzwiebeln beziehungsweise bereits vorgetrieben in Töpfen zur Verwendung auf dem Balkon, der Terrasse oder für die Pflanzung ins Beet angeboten werden. Neben den Osterglocken gibt es noch viele andere beliebte Narzissenarten.

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An Ostern blühende Narzissen

Die Osterglocke gehört wegen ihrer Blütezeit in der Zeit von März bis Mai (je nach Witterung) traditionell zu Ostern. Sie symbolisiert die Auferstehung, denn wie auch andere frühlingsblühende Blumenzwiebelpflanzen zieht sie sich im Sommer unter die Erde zurück, um dann im nächsten Frühjahr wieder "aufzuerstehen".

Wer Ostern die Osterglocken oder andere Narzissenarten im Garten läuten lassen will, sollte das im Herbst vorbereiten, denn die Spätwinter- und Frühjahrsblüher unter den Blumenzwiebelpflanzen werden bereits im Herbst gesetzt.

Osterglocken mögen einen sonnigen bis halbschattigen Platz im Garten. Am liebsten ist ihnen ein lehmiger, nahrhafter Boden, der im Frühjahr nicht zu trocken werden sollte.

Die Zwiebeln werden etwa doppelt so tief, wie die Zwiebel dick ist, gepflanzt. Pflanzt man sie in Gruppen zu mehreren zusammen, erzielen sie mehr Aufmerksamkeit als bei verstreuter Einzelpflanzung. Da die Blüte abhängig von der Witterung früher oder später erscheint und weil Ostern in manchen Jahren spät liegt, wählt man am besten verschiedene Sorten von Narcissus pseudonarcissus und auch von anderen Narzissenarten, wenn man sicher gehen möchte, dass der Garten auch noch zur richtigen Zeit österlich aussieht.

Pflegetipps

Viele Narzissen vermehren sich von selbst und breiten sich auf Wiesen von alleine aus. Gedüngt werden sie während des Austriebs mit ein wenig Gartenkompost.

Nach der Blüte werden die Blütenstiele sofort abgeschnitten, doch die Blätter lässt man in Ruhe welken, damit die darin gespeicherten Nährstoffe in die Zwiebeln zurückgeführt werden. Erst nach der Welke werden die Blätter entfernt.

Blumenzwiebeln in Gefäßen oder an Plätzen, die man im Sommer noch anderweitig nutzen will, kann man nach dem Einziehen der Blätter herausnehmen, abtrocknen lassen und dann kühl und luftig lagern, bis man sie im Herbst wieder einpflanzt.

Werden Narzissen, die dauerhaft im Garten bleiben, mit der Zeit etwas blühfaul, kann man sie (ebenfalls frühestens nach dem Einziehen, sonst im Spätsommer) ausgraben, die fertig ausgebildeten Brutzwiebeln vorsichtig abnehmen und dann wieder auspflanzen. die Erde bereitet man vor dem erneuten Auspflanzen mit ein wenig Gartenkompost vor, nach dem Pflanzen wird angegossen.

Narzissensorten
  • 'February Gold' ist eine niedrige, sehr früh blühende cyclamenblütige, gelbe Narzisse mit Trompete. 
  • 'Arctic Gold' ist eine mittelfrühe Osterglocke, deren Blüte in die Zeit von März bis Mai fällt. 
  • 'Hawera' st eine niedrige, spät blühende, hellgelbe Engelstränen-Narzisse 
  • 'Thalia' ist eine spät blühende, weiße Engelstränen-Narzisse 
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Vorsicht: Osterglocken sind giftig!

Alle Pflanzenteile von Narcissus und besonders die Zwiebeln sind sehr giftig. Schon bei bloßem Kontakt sind Hautreizungen (Narzissendermatitis) möglich.

Osterglocken als Schnittblumen

Mit ihrer Giftigkeit beeinträchtigen Osterglocken und andere Narzissen die Haltbarkeit anderer Schnittblumen: Osterglocken erhalten deshalb eine Vase für sich - zumindest, bis sie den Großteil des Giftes abgegeben haben.

Vergessen, im Herbst zu pflanzen?

Wer im Herbst vergessen hat, Narzissen-Blumenzwiebeln zu pflanzen, der kann sich beim Gärtner, im Gartencenter oder Baumarkt Töpfe mit bereits ausgetriebenen Osterglocken oder anderen Narzissen kaufen und diese vorsichtig im Gartenbeet, Balkonkasten, Kübel oder in der Terrassenspindel auspflanzen.

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