Donnerstag, 14. Januar 2021

Gemüsesorten richtig auswählen

Aussaat SortenOb die Gemüseanzucht und die Arbeit im Gemüsebeet am Ende mit reicher Ernte belohnt wird, hängt nicht nur vom Boden, dem Wetter und der Pflege ab, sondern auch von der gewählten Gemüsesorte. Worauf man achten sollte, wenn man eine Gemüsesorte, beispielsweise eine Tomaten-, Gurken-, Feldsalat- oder Fenchelsorte, auswählt.

Im folgenden finden Sie einige wichtige Kriterien zur Auswahl von Gemüsesorten:

Freiland- oder Gewächshaussorte
Es gibt von vielen Gemüsearten Sorten für das Freiland und solche für das Gewächshaus. Manche Früh-/Spät-Gemüsesorten von Salat, Rettich, Radieschen für das Gewächshaus sind für den frühen oder späten Anbau im Gewächshaus besser geeignet, als Freilandsorten, die eine kürzere Saison während der lichtreicheren Monate haben. Gewächshaussorten von Sommergemüsen sind temperaturempfindlicher als Freilandsorten, beispielsweise eignen sich wärmebedürftige Gewächshaus-Schlangengurkensorten eher weniger für das Freiland.

Im Gewächshaus treten auch andere Krankheiten und Schädlinge auf als im Freiland, beispielsweise bei Kopfsalat und Tomaten, und die Sorten sind dementsprechend selektiert und gekennzeichnet.


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Im Gewächshaus werden teilweise andere Wuchsformen/Erziehungsmaßnahmen angewendet, beispielsweise werden im Erwerbsgartenbau Gurken, Tomaten, Paprika oder Auberginen im Gewächshaus ein- bis dreitriebig an Schnüren aufgeleitet, damit der teure Platz im Gewächshaus optimal genutzt wird - viele Gewächshaussorten sind entsprechend.


Problem Schossen
Bei manchen Pflanzen wird die Blütenbildung durch äußere Bedingungen (beispielsweise durch die Tageslänge und/oder niedrige oder hohe Temperaturen) ausgelöst. Wird ein Gemüse mit dieser "Veranlagung" zur falschen Zeit angebaut, dann werden keine Köpfe oder Knollen gebildet sondern Blüten - das nennt man "Schossen". Damit man diese Gemüse trotzdem anbauen kann, wurden über Auslese Sorten gezüchtet, die dieses Verhalten nicht haben. Die zur Jahreszeit passende Sorte (Frühsorte, Sommersorte oder Spätsorte) zu wählen ist beispielsweise bei Fenchel, Kopfsalat und Rettich wichtig.

Gemüse im Beet
Vielfalt durch Mischkultur im Gemüsebeet
Robustheit
Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten und Schädlingen kann ein wichtiges Auswahlkriterium sein. Wer beispielsweise Tomaten im Freiland ohne Überdachung anbauen will und in den Jahren davor schon mehrmals Probleme mit der Kraut- und Braunfäule-Krankheit hatte, sollte es vielleicht einmal mit einer robusten Tomatensorte probieren (und/oder die Tomaten in Zukunft überdachen, an einem anderen Standort und/oder im Pflanzbehälter statt im gewachsenen Boden anbauen).

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Frosthärte
Die Frosthärte spielt bei frühen, späten und überwinternden Sorten eine besondere Rolle. Beispielsweise ist nicht jede Feldsalat- oder Spinatsorte an jedem klimatischen Standort winterhart - beispielsweise ist die Feldsalatsorte "Holländischer Breitblättriger" in Bayern und anderen Regionen mit härterem Winter weniger zur Überwinterung geeignet (auch wenn man in manchen Jahren an manchen Standorten inzwischen Glück haben kann).

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Vorlieben und Verwendung
Der eine mag seinen Feldsalat kleinblättrig, der andere breitblättrig in dicken Rosetten. Der eine mag seine Cocktailtomaten süß, der andere bevorzugt einen "normalen" Tomatengeschmack. Dem einen ist wichtig, dass die Tomaten lange lagerbar sind, den anderen stört eine feste Schale - er möchte in seinem Garten dünnschalige Sorten für den sofortigen Verzehr oder die Verarbeitung ernten.

Sorten zur Saatgutgewinnung
Wer nicht nur Gemüse, sondern auch Samen (für die Aussaat im nächsten Jahr) ernten möchte, der sollte samenechte Sorten wählen - zumindest wenn er/sie möchte, dass die Pflanzen aus den gewonnenen Samen die gleichen Eigenschaften wie die Eltern haben und einheitlich sind.
Zwar kann man auch Samen aus Hybridsorten aussäen, aber die Pflanzen aus diesen Samen sind nicht einheitlich, sondern alle verschieden. Das liegt daran, dass sich die Eigenschaften der beiden Elternlinien, die für die Gewinnung des Hybridsaatguts kombiniert wurden, in der nächsten Generation wieder aufspalten - und zwar in alle möglichen Eigenschaftenkombinationen. So ist jede Nachkommenpflanze anders als die andere - das kann aber für Hobbygärtner auch sehr spannend sein, beispielsweise für eigene Kreuzungsversuche.

Ablehnen bestimmter Züchter
Wer Sorten bestimmter Züchter vermeiden will, kann die Züchter fast aller Sorten in einer EU-Datenbank abfragen. Hier steht, wie es geht: Monsanto als ungebetener Gast im Garten (mit Anleitung).

Öko-/Bio-Kriterien
Wer Wert auf ökologisch zertifiziertes Saatgut legt, wird Saatgut kaufen, das nach den Richtlinien der Anbauverbände von Demeter oder Bioland angebaut wurde. Man erhält ökologische Saaten beispielsweise über Bingenheimer Saatgut oder Dreschflegel Bio-Saatgut.

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Dienstag, 22. Dezember 2020

Geschenke für Hobbygärtner, Pflanzenliebhaber und Naturgartenfreunde

Hobbygärtner und Pflanzenliebhaber sind so einfach zu beschenken: Sie mögen Gummistiefel, Gartenzwerge und Gießkannen. Ach wirklich? Ein bisschen mehr sollte man schon über die zu beschenkende Person wissen: Hat sie einen Garten oder einen Balkon, baut sie vor allem Gemüse und Kräuter an oder schwelgt sie am liebsten in Blumen? Sammelt sie eine bestimmte Pflanzengruppe? Hat sie einen Wunsch für den Garten, den Balkon oder das Zimmer, der über das normale Alltagsbudget hinausgeht und sich mit einem Zuschuss verwirklichen lässt? Hier ein paar handverlesene Geschenkideen für Hobbygärtner und Hobbygärtnerinnen – die passen zu Weihnachten, zum Geburtstag und zu anderen Anlässen.

Noch wenige Tage bis WEIHNACHTEN! Die Zeit drängt, sich ein paar Gedanken über die passenden Weihnachtsgeschenke für Familie und Freunde (und eventuell sich selbst) zu machen - falls man etwas schenken möchte.

Kein Hobbygärtner gleicht dem anderen, keine Gärtnerin der anderen. Weder interessieren sich alle, die das Gärtnern, Gartengestaltung oder Pflanzen mögen, für die gleichen Dinge, noch benötigen sie die gleichen Werkzeuge und noch weniger haben sie den gleichen Geschmack, Also kann man nicht jeden oder jede mit dem gleichen Geschenk glücklich machen. Ein Gärtner, der steinigen Boden urbar machen muss, freut sich vielleicht über einen hochwertigen Spezial-Spaten*, ein Terrassenbesitzer mit Spaß am Selbermachen über einen Stapel Paletten, aus denen er Regale* für seine Kräuter sowie Gartenmöbel zimmern kann. Balkon- und Zimmerpflanzengärtner können mit beidem in der Regel nicht so viel anfangen und sind trotzdem auch nicht alle gleich: Während die einen von einem schicken Wurmkomposter* für den Balkon träumen, andere ein ausgefallenes Übertöpfeset auf dem Wunschzettel haben, wieder andere Wachstumslampen* benötigen, damit auch in Zimmerecken ohne ausreichend Tageslicht endlich Pflanzen aufgestellt werden können, wollen manche Indoor-Urban-Gardener gleich ein ganzes Growzelt/Anzuchtbox* für ihre Experimente in der Wohnung.

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Am einfachsten sind (Hobby-)Gärtner- und Gärtnerinnen zu beschenken, deren Interessen und Wünsche man kennt. Im Idealfall hat die zu beschenkende Person irgendwann im Laufe des Jahres genau gesagt, was er/sie sich wünscht. Im Zweifelsfall schenkt man einen Gutschein*, eventuell mit Katalogen zur Auswahl oder mit dem Angebot eines gemeinsamen Messebesuches, bei dem man sich zu einer bestimmten Anschaffung für den Garten, den Balkon, die Terrasse oder den Zimmergarten zusammen schlau machen (und eventuell auch gleich ordern) kann.

Große Anschaffungen für Garten, Balkon, Terrasse und Zimmergarten

Große Anschaffungen, die über viele Jahre bleiben, sollte man mit dem/der Beschenkten gemeinsam aussuchen, vor allem, wenn es für unterschiedliche Nutzungsarten unterschiedliche technische Anforderungen und Ausführungen gibt und/oder wenn sie das Erscheinungsbild des Gartens stark verändern, wie es beispielsweise ein Gartenhaus oder ein Gewächshaus tun. Manche große Anschaffung und Nutzungsart erfordert sogar eine Genehmigung – manche nur vom Vermieter oder der Hauseigentümergemeinschaft, andere vom Bauamt (Gärtenhäuser und Gewächshäuser beispielsweise abhängig von der Nutzungsart, Standort, Größe etc. - je nach Landesbauordnung des jeweiligen Bundeslandes).

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Ähnliches gilt auch für die Anschaffung eines Profi-Grills oder einer Outdoorküche, weil hier jeder Koch und jede Köchin eigene Vorstellungen hat.

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Selbst ein Hochbeet verändert das Erscheinungsbild eines Gartens - jedenfalls eines, das auf dem Boden aufsitzt und hoch genug ist, um im Bauch davon mehrere Schichten kompostierbares Material unterzubringen.

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Apropos Hochbeet-Anschaffung: Es gibt viele verschiedene Arten von Hochbeeten. Hier ein Lesetipp: Hochbeete - worauf kommt es an? (Gartensaison-Gartentipps-Blog)

Gartenmöbel, Sitzauflagen, Hängematten, Sonnenschirme & Co.

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Auch bei Gartenmöbeln, Sonnenschirmen und sogar bei „Kleinigkeiten“ wie Sitzauflagen und Kissen sollte man die Wünsche der beschenkten Person gut kennen oder die gewünschten Objekte mit dieser zusammen aussuchen, denn auch sie verändern das Gesamtbild, hängen sehr vom persönlichen Geschmack ab, aber sollen doch im besten Fall über mehrere Jahre die ganze Gartensaison hindurch Freude bereiten. Gut ausgesucht, kann man mit ein paar schönen Kissen und einem neuen Sonnenschirm einer ältere Sitzgarnitur auf dem Balkon oder der Terrasse zu neuem Glanz verhelfen.

Apropos: Sonnenschirm oder Markise? Als Mieter oder auch als Wohnungseigentümer in einem Mehrparteienhaus benötigt man für eine Markise oder eine Überdachung die Genehmigung des Vermieters beziehungsweise der Eigentümer-Versammlung.

Meine Werbepartner für Gartenmöbel, Textiles & Co.

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Geschenke für Naturliebhaber und solche, die es werden wollen

Vogelhäuser, Vogelfütterung und Nistkästen helfen unseren Gartenvögeln, die dank des Insektensterbens zu wenig zum Fressen und oft keine Plätze zum Nisten finden. Ein schönes Vogelhaus ist aber auch ein Hingucker im Garten – schenken Sie ein Fernglas, Vogelfutter und Bücher über Vogelarten und Vogelfütterung dazu und schon hat jemand ein neues Hobby und kann auch Kindern etwas über die Vogelwelt erzählen.

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(Gartentasche mit Gartenwerkzeugen und Gießkanne für Kinder)


Gärtnern in geschützten Räumen

Wintergartenbesitzer freuen sich über mediterrane Kübelpflanzen wie Dattelpalme, Zitrus und Feige, die man wahlweise im Sommer rausstellen oder im Wintergarten stehen lassen, Zimmergärtner über Zimmerpflanzen, Übertöpfe, eine ausgefallene Gießkanne oder einen Feuchtigkeitssprüher, Wachstumslampen für Kräuter, Gemüse oder Zimmerpflanzen oder gar eine Growbox für das Zimmer.

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Praktische Geschenke

Viele GartenbesitzerInnen wünschen sich gutes Werkzeug und das ist oft teuer (was sich dann aber meist durch die Langlebigkeit bei guter Pflege bezahlt macht).

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(Rasenmähroboter bei Amazon.de)



Hinweis: Rasenroboter sollte man nur tagsüber und unter Aufsicht betreiben, damit keine Igel oder andere kleine Tiere verletzt oder getötet werden können.


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Gartenbücher

Gartenbücher sind immer ein schönes Geschenk – sowohl für Menschen, die sich gerne mit Gartengestaltung befassen, als auch für solche, die neue Pflanzen und/oder Anbaumethoden kennenlernen möchten.

Eher "Highend" sind gebundene Bücher, die sich mit Gartenarchitektur, Gartengestaltung oder mit Nischenthemen beschäftigen und viel Bildmaterial enthalten. Im besten Fall sind sie nicht nur sehr schön, sondern informativ und inspirierend, sodass man sie immer wieder gerne zur Hand nimmt.

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(Gebundenes Gartenbuch bei Amazon.de)



Die meisten Bücher zu gartenbaulichen Themen liegen preislich im Mittelfeld. Je nach Anlass und was man ausgeben möchte, sind sie für sich alleine ein schönes Geschenk oder sie sind eine hilfreiche Ergänzung zu einer größeren Anschaffung.

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(Gebundenes Gartenbuch bei Amazon.de)


Günstiger als gebundene Gartenbücher sind Taschenbücher. Sie eignen sich gut als Zusatzgeschenk, beispielsweise zu einer bestimmten Pflanze, oder als Mitbringsel. Es gibt sie zu allen allgemeinen und Spezialthemen rund um Gartenkultur, Anbau und Pflanzen.

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(Taschenbuch bei Amazon.de)



Unterhaltungslektüre für Gärtner und Pflanzenliebhaber

Für Hobbygärtner, die spannende Lektüre schätzen und/oder Humor haben, habe ich eine Liste mit Gartenkrimis erstellt.


Viel Freude beim Aussuchen und Beschenken, wünsche ich!

* Werbelinks – sie führen zu meinen Werbepartnern. Dort können Sie sich unverbindlich informieren. Falls Sie dort etwas kaufen, erhalte ich eine kleine Provision.

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Dienstag, 3. November 2020

Sind Flechten an Bäumen und Sträuchern schädlich?

Gerade im Spätwinter, wenn die Bäume und Sträucher ohne Laub sind, sieht man, dass Flechten die Zweige überziehen. Schadet das den Bäumen und Sträuchern?

Flechten sind symbiotische Verbindungen von Pilzen mit Algen oder Bakterien. Sie können Pflanzenteile überziehen, zapfen sie aber nicht an, denn alles, was sie brauchen, stellen sie selbst mit Fotosynthese her oder nehmen es über ihre Oberfläche auf (beispielsweise Regenwasser).

Flechten (hier an einer Kirsche) sind gerade jetzt im Spätwinter gut zu sehen
Die Flechten selbst schaden also nicht. Aber manche treten da recht stark auf, wo es feucht und lange schattig ist – und diese Konstellation kann bei manchen Pflanzen das Auftreten mancher Pilzkrankheiten wahrscheinlicher machen – also nicht die Flechten, sondern das Kleinklima kann ungünstig sein.

Sind Obstgehölze wie Johannisbeeren oder Steinobst mit Flechten befallen, schadet ihnen das in der Regel nicht, aber man sollte sich das Gehölz trotzdem mal daraufhin anschauen, ob man es etwas auslichten sollte, ob es einen Verjüngungsschnitt vertragen könnte o. ä. Maßnahmen, damit es besser durchlüftet (Schutz vor Pilzkrankheiten) wird und lange tragfähig bleibt.

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Die Bedeutung der Flechten

Die ältesten Hinweise auf Flechten stammen von vor 600 Millionen Jahren (mehr dazu bei Wikipedia)! Die Flechten selbst können auch sehr alt werden, in Einzelfällen bis zu 4.500 Jahren. Nicht alle Flechten wachsen auf der Baumrinde, manche wachsen auf der Erde (sieht man oft im Gewächshaus) oder auf Gestein, andere wachsen als Epiphyten an den Bäumen.

Im hohen Norden sind Flechten in den Wintermonaten die Hauptnahrung der Rentiere. Sie finden sie noch unter dem Schnee. Andere Tiere, die sich von Flechten ernähren sind beispielsweise Elche, Schnecken, Milben und  die Raupen des Flechtenbärchens. In Notzeiten haben auch Menschen schon auf Flechten zurückgegriffen. Manche Flechten werden darüber hinaus bis heute in der Homöopathie genutzt.

Flechten sind Zeigerorganismen. Da sie empfindlich auf Luft- oder Regenverschmutzung reagieren, zeigt das Vorhandensein bestimmter Flechten an, in welchem Bereich genau der Schwefelgehalt der Luft liegt. Ist der SO2 höher als 170 µg/m3 treten gar keine Flechten mehr auf.

Man kann also gewissermaßen beruhigt sein, wenn man Flechten im Garten hat. Sie sind grundsätzlich ein gutes Zeichen.


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