Dass sich die Wühlmäuse verbreiten, ist ja typisch für den Januar, aber auf unserem begrünten Tiefgaragendach habe ich mit ihnen nicht gerechnet. Glück für mich und Pech für die Wühlmäuse, dass derzeit kein Schnee liegt und die Wühlmaus-Aktivitäten gut zu sehen sind.
Noch sind die Nagetiere mit ihren scharfen Zähnen ein paar Meter von meinem Staudenbeet entfernt und wir versuchen sie mit Trampeln, Zerstören der Haufen und Gänge in die Flucht zu schlagen. Sollte das nicht fruchten, müssen schärfere Geschütze aufgefahren werden.
-> Wühlmäuse bekämpfen
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Was Du da zeigst, sind Maulwurfshaufen. Wühlmäuse machen keine Haufen.
AntwortenLöschenWir haben zwar nicht den Gang aufgegraben - insofern kann ich nicht beschwören, dass es die Schermaus und nicht der Maulwurf ist, aber Wühlmäuse/Schermäuse machen sehr wohl auch Erdhaufen - siehe z. B. die Infos hier in einer Pflanzenschutz-Datenbank für Profis (Arbofux. Die Haufen auf dem Bild wirken etwas größer als in Echt. Sie kommen aus der Wiese neben dem Tiefgaragendach - dort sind sie flacher. Wenn wir den Haufen einebnen, wird sofort neu aufgebuddelt. Ich bin ziemlich sicher, dass es sich um eine Wühlmaus handelt.
AntwortenLöschenInzwischen bin ich nicht mehr sicher, dass es Wühlmäuse sind, denn die Buddler sind abgebogen und ignorieren - zum Glück - mein Beet mit leckeren Blumenzwiebeln und Stauden. Entweder, weil mein Staudenbeet direkt am Haus liegt, oder aber sie folgen den Insekten - dort wo sie jetzt sind, haben sich die Amseln im Sommer immer gütlich getan (das spräche für Maulwürfe). Im Moment stören wir sie nicht, sondern beobachten weiter.
AntwortenLöschenDas größte Problem ist in solchen Fällen immer, dass man nicht sicher sein kann, ob es sich wirklich um eine Wühlmaus oder um einen geschützten Maulwurf handelt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße