Montag, 25. Mai 2015

Erbsengrün/Erbsen-Grünkraut selbst anbauen


Erbsen-Grünkraut am 22.5. wenige Tage vor der
ersten Ernte
Wer auf kleinem Raum gärtnert – beispielsweise auf der Fensterbank, dem Balkon oder der Terrasse -, muss mit dem wenigen Platz haushalten. Erbsen- oder Zuckerschoten anzubauen, geht dann meist nicht. Aber wer etwas "erbsigen" Geschmack in den Salat bekommen möchte oder ein gedünstetes (Misch-)Blattgemüse mit "zuckerschotigem" Anteil im Wok oder Topf zubereiten möchte, kann sich mit Erbsen-Grünkraut behelfen.

Erbsen-Grünkraut, auch Erbsengrün oder junges Erbsenkraut genannt, lässt sich hervorragend auch auf sehr kleinem Platz anbauen und ernten. Und das in kürzester Zeit. Dazu werden vorgekeimte Erbsen ganz dicht in einer Schale oder einem ähnlichen flachen Behälter ausgesät. Die Pflanzen werden 2 bis 3 Wochen später als Jungpflanze geerntet und verwendet.

Das Erbsen-Grünkraut - die Keimblätter, der Spross, die Blätter und Ranken der jungen Erbsenpflanze - schmeckt zart süßlich und sehr lecker nach Erbsen. Es kann roh oder gekocht gegessen werden. Und das Gute: Erbsen-Grünkraut ist besonders reich an Vitamin A und C sowie an Folsäure.

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Erbsen-Grünkraut anbauen
Da kein Nachtfrost mehr vorhergesagt war, habe ich bereits am 10. Mai begonnen.
So bin ich vorgegangen:
  1. Ich habe mir getrocknete Erbsen aus dem Lebensmittelhandel besorgt ("Erlesene Qualität von Müller’s Mühle")
Getrocknete Erbsen 
  1. Eine kleine Schale voll getrockneter Erbsen habe ich ca. 40 Stunden lang im Zimmer in Wasser eingeweicht und dabei zwei Mal pro Tag das Wasser ausgetauscht.
Erbsen am Ende der Einweichphase (10.5.)
  1. Die Erbsen beginnen während dieser Quellzeit schon zu keimen und die meisten schieben eine Wurzel aus dem Samenkorn. 
  2. Als Aussaatgefäß eignet sich eine Tonschale, aber auch Aussaatkisten oder andere flache Behälter. Ich habe meine Schale mit Pflanzenerde in Bio-Qualität gefüllt und diese leicht angedrückt.
  3. Als nächstes habe ich die vorgequollenen, teilweise gekeimten Erbsen auf der Erde verteilt,
Aussaat in einer Schale (10.5.)
  1. dann die Samen mit Pflanzenerde abgedeckt und angegossen.
Die Aussaat wird leicht mit Erde abgedeckt.
  1. Die Schale habe ich auf der Terrasse an einen warmen Platz gestellt und bei Bedarf gegossen. (Bei Anbau auf der Fensterbank in der lichtarmen Jahreszeit kann man nach dem Keimen Zusatzlicht geben.)
Erbsen-Grünkraut einige Tage vor der ersten Ernte (22.5.)
 
  1. Zweieinhalb Wochen nach der Aussaat des vorgequollenen Saatguts konnte ich das erste Erbsen-Grünkraut ernten - allerdings ist die Kulturdauer von der Temperatur/Wetter abhängig. Geerntet wird mit der Schere: Die Sprosse werden einfach oberirdisch abgeschnitten.
  2. Das so gewonnene Erntegut wird kurz unter kaltem Wasser abgespült und kann trockengetupft werden. 
Erbsen-Grünkraut erntefertig ca. 3 Wochen nach Aussaat (1.6.)
 
Um das Erbsen-Grünkraut auf einem Butterbrot zu essen oder um es über einen Salat oder ein anderes Gericht zu streuen, kann man es grob hacken. Soll es wie Spinat gedünstet werden, muss man es nicht unbedingt zerkleinern. Erbsen-Grünkraut passt - sowohl roh als auch gekocht – auch in asiatische Gerichte.

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Samstag, 23. Mai 2015

Es grünt so grün: Kräuter und Gemüse auf meiner Terrasse

Es grünt so grün auf meiner Terrasse, denn die Kräuter- und Gemüsepflanzen sind schon ganz schön gewachsen. Zum Beispiel:

Zucchini


Ich bin schon sehr gespannt auf die Zucchini-Früchte, denn die sind bei der Sorte 'Floridor'
gelb und rund und ich hoffe, sie füllen und im Backofen zubereiten zu können!

Die Zucchini 'Floridor' habe ich Mitte April direkt in den Kübel gesät. Die Samen sind wunderbar gekeimt. Die stärkste Jungpflanze und eine weitere als Ersatz habe ich stehen lassen. In den Vorderteil des Topfes habe ich vom Vorjahr übrige Süßkartoffelknollen gelegt, aber leider tut sich da bisher nichts - vielleicht gut so, denn es könnte sonst eng werden, denn eine Kapuzinerkresse hat sich ungefragt dazugesellt.

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Erbsengrün

Ich bin gespannt, wie das Erbsengrün dann im Salat oder im asiatischen Wok-Gericht schmeckt.
Normaler Erbsenanbau im Topf schien mir unsinnig, weil die Ausbeute wohl kaum einen Teller füllen kann. Statt dessen teste ich gerade den Anbau von Erbsengrün in einer Schale. Da werden zur Ernte die jungen Pflänzchen abgeschnitten und diese dann statt Zuckererbsen in den Salat oder asiatische Wok-Gerichte gegeben. Wenn es mir schmeckt, gibt es demnächst hier eine ausführliche Anleitung

Stangenbohnen mit Tomaten in einem Kübel


Die Stangenbohnen sind gut gekeimt und schnell gewachsen. Die Tomaten habe ich viel später als empfehlenswert  ausgesät, aber vielleicht klappt es auf der Südseitenterrasse trotzdem noch mit einer Ernte

Die Kombination Stangenbohne 'Blauhilde' mit einer Tomate zusammen in einem Kübel hatte ich auch schon letztes Jahr - allerdings in einem anderen Kübel (Fruchtwechsel!) und dieses Mal kombiniere ich die Bohnen statt mit der Buschtomate 'Maglia Rosa' mit der Stabtomate 'Tigerella'.

Salaternte aus dem Topf


Von einem kleinen Topf kann man den Salat zwar nicht schüsselweise ernten, aber ein paar Blättchen für eine Salatmischung oder zur Dekoration kann man immer frisch ernten.

Schnittsalat im Topf gab es bei mir auch schon letztes Jahr. Da ich keine Packung mit losem Saatgut fand, hatte ich den Schnittsalat als Saatgutteppich kaufen müssen - Babyleaf-Mischung von Dehner - und habe nun genug Saatvlies für 100 Töpfe.

Ich war zugegebenermaßen skeptisch, aber der Salat im Saatgutvlies keimte letztes und dieses Jahr sehr gut. Die bei mir erschienenen Sorten sind zwar andere als auf der Packung abgebildet, aber haben einen angenehm milden buttrigen Geschmack, wie ich es mag.

Von so einem kleinen Topf kann man keine große Schüssel füllen, aber wenn man immer nur die großen äußeren Blätter abschneidet, kann man sehr lange ernten. Ein paar Salatblätter mit ein paar Cocktailtomaten, Champions, Gurkenscheiben, Frühlingszwiebeln, Avocado usw. gemischt ergeben eine schöne Beilage.

Mehr zum Topf- und Kübelgarten

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Mittwoch, 20. Mai 2015

11 Antworten von einem Kompostwurm (Liebster Award)

Ui, Fiona Amann vom Wo-Blumenbilder-wachsen.de-Blog hat mich für den Liebster Award nominiert und mir 11 spannende Fragen gestellt. Mit dem Liebster Award unterstützen und vernetzen sich Blogs gegenseitig und die Blogbesucher erfahren ein bisschen mehr über die Autoren und erhalten den ein oder anderen zusätzlichen Tipp.

Danke, Fiona, dass du an mich gedacht hast!

Hier nun meine Antworten - da findet sich auch die Erklärung, warum ich mich ein bisschen als Kompostwurm sehe.
  1. Neben Marketing, SEO und den bekannten Vorteilen von Blogs, was treibt dich an, dein Blog zu führen und regelmäßig zu füttern?

    Es macht mir einfach Spaß: Mit Bloggen (bzw. Schreiben und Veröffentlichen an sich) kann ich Erlerntes, Erfahrenes und neue Erkenntnisse mit anderen teilen.

    Ich habe ja als junge Frau Gartenbau studiert und den Beruf lange ausgeübt, bevor ich in die IT gegangen und später Texterin geworden bin. Außerdem bin ich selbst leidenschaftliche Hobbygärtnerin. Da ich auch ein sehr wissbegieriger Mensch bin, recherchiere ich ständig zu Neuem, nehme an Weiterbildungskursen teil, experimentiere selbst und lerne ständig dazu. Dass für mich alleine zu tun, wäre langweilig und empfände ich als sinnlos. Ich möchte alles Wichtige weitergeben an Menschen, die es interessiert und die es brauchen können.

    Ich sehe mich als eine Art Kompostwurm, der sich durch ganz viel durchwühlt, um dann etwas Wertvolles und Brauchbares daraus zu machen - nur dass ich unnötigen Ballast vorher aussortiere.

    Bei manchen Themen geht es mir aber vor allem darum, Transparenz zu schaffen: Leute über etwas zu informieren, das sie wissen sollten, das aber beispielsweise öffentlich nicht (genug) wahrgenommen wird oder zu vereinfacht diskutiert wird.
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  1. Kommentierst du andere Blogs oder verteilst du nur Likes auf Facebook?

    Leider kommentiere ich aus Zeitmangel selten. Dabei gibt es viele tolle Blogs, bei denen man mitdiskutieren sollte. Manchmal bin ich aber auch nicht sicher, ob der Blogbetreiber/die Blogbetreiberin meine Kommentare mag - es gibt ja gelegentlich auch eine gewisse Konkurrenz, dann lass ich es meist.
  2. Wie promotest du deine Blogartikel? Vertraust du alleine auf Google oder verlinkst du sie aktiv? Wenn ja, wie und wo.

    Ich möchte natürlich, dass meine Blogartikel gefunden und gelesen werden, denn Recherchieren, Experimentieren und Schreiben machen ja Arbeit. Daher promote ich jeden Blogartikel über Facebook, Twitter, Google+ und meist auch noch über Pinterest.
  3.  Wie findest du neue Themen für Posts und führst du dafür einen Redaktionsplan?

    Beim Thema Garten orientiere ich mich an der Jahreszeit, am Wetter, am Fortschritt meiner eigenen kleinen Experimente sowie an Trends, die ich beobachte. Manchmal möchte ich mir auch nur etwas von der Seele schreiben - beispielsweise wenn mich ein Trend beunruhigt, aber auch, wenn ich das Gefühl habe, dass altes wichtiges Gärtnerwissen bei vielen gar nicht mehr bekannt ist.

    Wenn ich eine Idee zu einem Blogartikel habe, dann notiere ich das Thema und den passenden Blog (ich habe ja mehrere zu verschiedenen Themen) am geeigneten Datum in meinem digitalen Kalender. Ich schreibe auch gleich ein paar Stichpunkte dazu. Die Einträge verschiebe ich nach Bedarf - mal um ein paar Tage, mal um eine Woche - nach vorne oder hinten und ändere sie auch gelegentlich. Kurz bevor der Termin erreicht ist, schreibe ich den Artikel und veröffentliche ihn dann wie geplant.

    Einen starren Redaktionsplan für das ganze Jahr habe ich nicht, aber ich denke immer ein wenig voraus und trage die Ideen in den Kalender ein, und ich achte auf eine gewisse Regelmäßigkeit. Ansonsten lasse ich mich von meiner Kreativität, meinen aktuellen eigenen Erfahrungen/Experimentierergebnissen und der allgemeinen Stimmung leiten. Durch meine Gartenseiten und Communities bei Facebook und Google+ habe ich ja immer engen Kontakt zu anderen Gartenfreunden und den Finger am Puls der Gartentrends.
  4. Balkon oder Garten: Wie groß ist dein grünes Refugium?

    Ich gärtnere auf kleinem Raum. Zwar haben wir einen großen Gemeinschaftsgarten rund ums Haus mit Vorgärten zu zwei Seiten, eine begrünte Tiefgarage mit Spielwiese, einen Kinderspielplatz, aber ich selbst gärtnere nur auf meiner Terrasse und in meinem Staudenbeet, den Rest machen Hausverwalter und Hausmeisterin.

    Auf meiner Terrasse und drumherum habe ich einen Topfgarten, wo ich Gemüse, Kräuter, Sommerblumen, Stauden, Gehölze (eine Buddleja, eine niedrige Rose), Gräser und Blumenzwiebeln in Töpfen und Kübeln anbaue. Jedes Jahr probiere ich neue Gemüsesorten im Kübel aus - von Auberginen, Tomaten, Chili bis Süßkartoffeln und Bohnen. Mit Hilfe eines Topfregals habe ich die Stellfläche für Kräuter und Blumen in Töpfe in die Vertikale ausgedehnt.

    Das Blumenzwiebel- und Staudenbeet liegt gleich daneben vor einer Südseitenwand auf der begrünten Tiefgarage. Der Standort ist nicht ohne: sehr heiß und trocken, und die Bodenauflage ist nur 15 bis 20 cm hoch. Im Frühjahr blühen dort (und auch in den Kübeln und Töpfen) frühjahrsblühende Blumenzwiebeln und später Stauden im "Prairiegarten-Stil", die ich dort 2012 gepflanzt habe.
  5. Nenne mir deine drei Lieblingspflanzen.

    Oh je, nur drei? Früher konnte ich noch sagen, die Pflanze mag ich und jene nicht, aber jedes Mal, wenn ich mich dann aus beruflichen Gründen mit einer Pflanze beschäftigt habe, mochte ich sie auch. Und jetzt nach Jahrzehnten als Gärtnerin/Hobbygärtnerin mag ich alle - die Wildblumen (von Gänseblümchen bis kriechendem Günsel), die Züchtungen (von Zauberglöckchen bis Schmetterlingsflieder), aber genauso auch Gemüsepflanzen, Kräuter und essbare Blumen (Kapuzinerkresse). Und vor allem mag ich Kombinationen: Ein Gras alleine kann langweilig aussehen, solange es nicht blüht, aber Gräser mit Prairieblumen oder (scheinbar) verwilderten Blumenzwiebelpflanzen oder Rosen gemischt sind doch einfach nur wildromantisch. Genauso finde ich aber auch Gemüse-Kräuterbeete in Mischkultur wunderschön.
      
  6. Nenne mir deinen Lieblingsbaum.

    Genauso schwer zu beantworten. Am meisten beeindruckt haben mich riesige Gummibaumarten in den Tropen und Mammutbäume in Nordamerika. Von den Blüten her gefiel mit die Bauhinie als tropischer Schmuckbaum.

    Bei uns liebe ich Kastanien und Ahornbäume, aber auch die Weiden an der Isar. Andererseits zittern Birkenblätter so schön im Wind, und auch der urige Gingko-Baum hat sehr besondere Blätter, die ich mag ...
  7. Verrate deine drei besten Gartentipps für Gartenneulinge.

    Gartentipp 1: Auf den Standort kommt es an
    Schau dir den Standort (Sonne/Schatten, Wärme, Boden, Feuchtigkeit) an und überlege, welche Pflanzen sich dort wohlfühlen würden. Hilfe zur Auswahl findet man in Büchern, bei Baumschulen und Staudengärtnern. Mit den zum Standort passenden Pflanzen erspart man sich jede Menge Gartenprobleme.

    Gartentipp 2: Wandle Gartenabfälle in Gartengold
    Betreibe Kompostierung, denn damit wandelst du Gartenabfälle in Bodenverbesserungsstoff und Dünger. Das hilft dem Boden, den Pflanzen, dem Geldbeutel und der Umwelt.

    Gartentipp 3: Schöner Garten das ganze Jahr
    Achte bei der Gartengestaltung darauf, dass nicht alle Pflanzen gleichzeitig blühen, sondern dass es für jeden Monat ein oder mehrere Hightlights gibt, die durch Blütenschmuck, Blattfärbung, Fruchtschmuck oder anderes die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
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  1. Gartenanfänger stehen ihrem grünen Reich oft hilflos gegenüber und wissen nicht, was wann zu tun ist. Wie behältst du den Überblick über anstehende Arbeiten im Garten?

    Ich habe nach so vielen Jahren das Meiste im Kopf. Aber Anfängern rate ich zu einem Gartenkalender. Ich habe einen Gartenkalender online (www.gartenmonat.de) gestellt, aber es gibt auch sehr schöne Gartenkalender im Buchhandel.

  1. Sind deine Pflanzen markiert oder erkennst du alle Stauden und Gehölze beim Austrieb problemlos wieder? Falls du Pflanzenstecker verwendest: welche haben sich in deinem Garten bewährt?

    Bei neu gesetzten Pflanzen stecke ich manchmal das mitgelieferte Etikett vom Jungpflanzentopf zur Pflanze ins Beet, damit ich sie im Frühjahr nicht versehentlich beim Unkrauthacken umhaue. Ansonsten kenne ich meine Stauden inzwischen. Problematisch ist, wenn ich sporadisch irgendwo Samen, von etwas, das ich noch nie hatte, dazwischenstreue - dann vergesse ich die Plätze und kenne die Keimblätter und die ersten Laubblätter nicht. Aber ich hebe alle Etiketten und Lieferscheine auf und trage inzwischen alle Sortennamen von Samen, Blumenzwiebeln und Pflanzen in mein Pflanzenarchiv (www.mein-pflanzenarchiv.de) ein, so dass ich die Arten und Sortennamen wiederfinden kann.
  2. Etwas Neues, völlig Unbekanntes wächst in deinem Garten. Reißt du es raus oder ergründest du, was es ist?

    Inzwischen ziehe ich nur noch raus, was ich sicher als Unkraut erkenne, alles andere bleibt so lange stehen, bis ich die Pflanze identifizieren kann.
  3. Hacke oder Liegestuhl. Wie entspannst du dich am liebsten?

    Erst ein bisschen hacken, schneiden oder Unkraut zupfen, dann den Anblick vom Liegestuhl aus genießen.
Meine Liebster-Award-Nominierten
(nur diejenigen, von denen ich bereits eine Zusage habe, dass sie mitmachen werden)

Ich nominiere nun folgende BloggerInnen und ihre Blogs für den Liebster Award
  1. Sandra von Grüne Liebe  
  2. Achim von Achimsgarten
  3. Jan vom Projekt Landeier
  4. Mel von Das Grüne Netzwerk (kommt noch)
  5. ...
Meine Fragen an meine Liebster-Award-Nominierten
Dies sind meine 11 Fragen. 
  1. Was verbindet dich mit deinem Blogthema? Warum liegt es dir am Herzen? 
  2. Warum hast du dich für einen Blog entschieden und nicht etwa für ein Buch oder YouTube? 
  3. Was sind deine ein bis drei wichtigsten Tipps, die du deinen Lesern mitgeben möchtest? 
  4. Wie findest du deine Schreibideen bzw. die Themen für deine Blogartikel? 
  5. Wo schreibst du? Zuhause im Arbeitszimmer? Unterwegs in der Bahn? Im Cafe? Im Garten? 
  6. In welcher Stimmung schreibst du am liebsten und am besten? 
  7. Ist dein Arbeitsplatz eher kreativ chaotisch und anregend oder klar strukturiert und Konzentration fördernd? 
  8. Berücksichtigst du Suchmaschinenoptimierung oder schreibst du eher frei von der Leber weg, hauptsächlich auf die Inhalte konzentriert, künstlerisch kreativ und/oder witzig? 
  9. Gibt es ein oder mehrere Dinge, worüber du dich bei anderen Blogs schon oft geärgert hast? 
  10. Was tust du, um Leser zu gewinnen und als Stammleser zu halten? Oder machst du dir darüber gar keine Gedanken?
  11. Wohin soll sich dein Blog entwickeln, was wünschst du dir, was wäre für dich persönlich und deinen Blog ein Riesenerfolg? Oder ist schon der Weg das Ziel? 
Regeln für den Liebster Award
Und das sind die Regeln, die ich bei Vorgängern übernommen habe. 
  1. Danke der Person, die Dich für den Liebster Award nominiert hat und verlinke ihren Blog in Deinem Artikel. 
  2. Beantworte die 11 Fragen, die Dir der Blogger, der Dich nominiert hat, stellt. 
  3. Nominiere bis zu 11 weitere Blogger für den Liebster Award. 
  4. Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für Deine nominierten Blogger zusammen. 
  5. Schreibe diese Regeln in Deinen Liebster-Award-Blog-Artikel. 
  6. Informiere Deine nominierten Blogger über den Blog-Artikel.
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