Mittwoch, 24. Oktober 2012

"Pflanzen sind immer für Überraschungen gut"

Dipl. Ing. (FH) Thomas Jaksch ist technischer
Betriebsleiter für den Erwerbsgartenbau und den
Kleingarten für Gemüse in Weihenstephan
Interview mit dem technischen Betriebsleiter des Kleingartens in Weihenstephan

Die Gärten der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT), bekannt als "Weihenstephaner Gärten", sind ein Anziehungspunkt für Studierende, Fachleute, Hobbygärtner und Pflanzenfreunde gleichermaßen. Zum Ende der Gartensaison 2012 habe ich meinen ehemaligen Kollegen Thomas Jaksch, den technischen Betriebsleiter des Kleingartens für Gemüse, interviewt.

Herr Jaksch, Sie sind jetzt seit knapp 25 Jahren technischer Betriebsleiter für den Erwerbsgemüseanbau und den Kleingarten für Gemüse. Ihre Anbauerfahrungen und Sortenkenntnisse sind riesig. Gibt es da für Sie noch Überraschungen?

Das ist das Schöne an unserem Beruf - und wer begeistert gärtnert, der wird mir zustimmen: Pflanzen sind immer für Überraschungen gut - positive wie negative. Einem Gärtner, sei er noch so routiniert, wird es kaum langweilig. Sowohl überraschende Neuzüchtungen als auch fast vergessene alte Gemüsesorten bieten immer wieder einen Anreiz zum Experimentieren. Wer hätte vor 10 bis 15 Jahren gedacht, dass aus alten Tomatensorten wie Ochsenherztypen oder Datteltomaten neue verbesserte, beispielsweise krankheitsresistente und somit anbausichere Sorten werden.
Wer hätte vor 20 Jahren seine Geranien auf Balkon oder Terrasse durch Gemüse und Kräuter zu ersetzen gewagt? Besonders die Renaissance von alten Gemüsearten und -sorten sowie unbekannten und seltenen Kräutern bietet die Möglichkeit zur individuellen und optisch attraktiven Gestaltung von Nutzgärten. Langweilig grün war einmal.

Wie war die Gartensaison 2012 im Kleingarten? Hatten Sie dort auch die üblichen Probleme mit Kraut- und Braunfäule an Tomaten, Schnecken am Salat und Wühlmäusen querbeet? Oder was machen Sie besser als wir anderen?

Im Weihenstephaner Kleingarten für Gemüse werden
Gemüsearten, -sorten und Anbaumethoden gezeigt
Wir sind mit diesem Gartenjahr sehr zufrieden, obwohl es uns witterungsbedingt einiges abverlangt hat. Vor allem der stete Wechsel zwischen Regen- und heißen Sommertagen war sehr auffällig. Trotzdem, oder vielleicht auch deswegen, war das Wachstum sehr gut. Ausreichend Wasser und viel Sonne sind nun mal wichtige Voraussetzungen für eine gute Pflanzenentwicklung.

Natürlich bleiben auch wir im Kleingarten Weihenstephan nicht verschont von den typischen Krankheiten und Schädlingen. Im Frühjahr machten uns in einem Gartenteil Wühlmäuse große Probleme. Sie ließen sich erst durch eine massive Präsenz von Wühlmausfallen nachhaltig beeindrucken. Kraut- und Braunfäule ist in den meisten Gärten ein regelmäßiges Problem, hier gilt es vor allem Tag und Nacht für trockenes Laub zu sorgen. Die Verwendung von hochtoleranten Sorten wie 'Phantasia' sowie eine gute Hygiene helfen ergänzend weiter.

Sie führen für das Zentrum für Forschung und Weiterbildung der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (früher Forschungsanstalt bzw. Versuchsanstalt für Gartenbau an der FH Weihenstephan) auch Gärtnerkurse für Kinder durch. Ich war mehrmals dabei und habe gesehen, wie begeistert die Kinder bei Ihnen bei der Sache sind. Was ist Ihr Trick bzw. was empfehlen Sie Eltern, die ihre Kinder an Pflanzen bzw. Pflanzenanzucht und –pflege heranführen wollen?

Man kann die Begeisterung für Natur und Pflanzen nicht erzwingen, man muss sie frühzeitig fördern und kontinuierlich entwickeln. Wichtig sind positive Akzente im "Hänschenalter", damit "Hans" als Erwachsener diese Freude am Umgang mit der Natur und Pflanzen weiterpflegt und später an seine Kinder wieder weiterreicht. Bei den Kinderkursen versuche ich deshalb vor allem Freude und Spaß zu fördern und nicht die letzte fachliche Qualifikation abzufordern.

Wie nachhaltig dies wirken kann, sieht man daran, dass viele Kinder zum Teil jedes Jahr - 5 bis 6 Jahre lang - zu unserem Kurs kommen. Eltern, die ihren Kindern Spaß im Garten vermitteln wollen, empfehle ich den Anbau von entweder schnell wachsenden Gemüsepflanzen wie Kresse oder Radieschen oder aromatischen Früchten wie Johannisbeertomaten, zuckersüßen Minipaprika und knackigen Fingergurken.

Ein botanisches Highlight ist das Beobachten von Erdnusspflanzen bis hin zur eigenen Ernte. In jedem Fall sollte man den Umfang der "gärtnerischen Kinderarbeit" so geschickt dosieren, dass der Spaß gegenüber Mühe und Plagerei überwiegt.

Viele Hobbygärtner waren 2012 wie vor den Kopf gestoßen, als öffentlich wurde, dass deutsche Hobbygärtner-Saatgutmarken wie Kiepenkerl-Profiline, Sperli und Gärtner Pötschke zum Teil Sorten enthalten, die von Monsanto-Unternehmen gezüchtet worden waren (siehe Monsanto - ungebetener Gast im Garten?). Liefen da bei Ihnen die Telefone heiß?

Im Weihenstephaner Kleingarten seit Jahren bewiesen:
Gemüse gedeiht auch prächtig im Balkonkasten
Bei uns im Kleingarten für Gemüse war dies überhaupt kein Thema. Entweder wussten unsere Besucher darüber nicht Bescheid oder sie haben dem keine Bedeutung beigemessen. Der Sortenspiegel bei uns im Kleingarten ist traditionell sehr breit und umfangreich. Wir nutzen vielfältige Anbieter. Neben den oben genannten Beispielen haben wir auch viele Sämereien aus ökologischer Herkunft. Unsere wichtigsten Entscheidungskriterien bei der Sortenwahl sind Geschmack/Aroma, Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Schädlinge sowie das Aussehen. Als Ideenmultiplikator testen wir oft auch unbekannte, sehr seltene Gemüse und Kräuter, um sie vielleicht für den Anbau empfehlen zu können. Ein Beispiel dafür ist Lauchhellerkraut, eine mit angenehmem Laucharoma ausgestattete Variante vom Ackerhellerkraut (Bezugsquelle Dreschflegel).

Urban Gardening ist ein großer Trend und auch in den Medien wird viel berichtet. Merken Sie das auch bei Ihren Lehrveranstaltungen – sei es für Gartenbau-Studierende oder Hobbygärtner? Und haben auch "Urban Gardener" etwas vom Kleingartenbesuch?

Platzsparender Kräuter- und Gemüseanbau
in einer umfunktionierten Tonne
Ich halte urbanen Gartenbau nicht nur für einen Trend, sondern für eine absolute Notwendigkeit. Kindern und Jugendlichen bieten sich heute in großen Städten kaum mehr Möglichkeiten, Natur im allgemeinen und Pflanzen im Besonderen zu erleben. Aufgrund extrem gestiegener Grundstücks- und Mietpreise kann sich ein passionierter Hobbygärtner leider kaum noch einen Garten leisten. Für die meisten bleibt eben dann nur das Gärtnern auf dem Balkon oder der Terrasse. Die Möglichkeiten dafür sind inzwischen sehr gut, gibt es doch zahlreiche spezielle, kompakt wachsende Züchtungen von Tomaten, Paprika oder Auberginen, die auch einen platzsparenden Anbau mit einer reichen Ernte belohnen.

Wir zeigen im Kleingarten viele Musterbalkonkästen oder bepflanzte Substratsäcke oder -kübel, die als Anregung für einen Nachbau zuhause geeignet sind. Der Pflanzenvielfalt sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Empfehlenswert ist vor allem der Anbau von "Naschsorten", die zur Erntezeit zum Pflücken verführen.

Was sollte ein Besucher des Weihenstephaner Kleingartens auf keinen Fall verpassen?

Der Garten ist gespickt mit vielen gemüsebaulich interessanten Anbaudemonstrationen. Eine Fundgrube für Perfektionisten sind die Informationen und Pflanzbeispiele zur Optimierung der Fruchtfolge, der Düngung, der Sortenwahl sowie über Schnitt- und Pflegemaßnahmen. "Gemüsebauliche Jäger und Sammler" können viele Raritäten "erforschen": Pepinofrüchte, Gojibeeren, Erdnüsse und Süßkartoffeln – um nur ein paar Beispiele für eine Vielzahl von ungewöhnlichen Nutzpflanzen zu nennen. Für große und kleine "Spürnasen" gibt es außerdem viele Dufterlebnisse von Zitrone über Zimt bis Schokolade zu erschnuppern.

In den Gewächshäusern kann man sehen,
wie Tomaten, Gurken oder Luffa aufgebunden werden,
wie Paprika gestützt wird und vieles mehr
Gewächshausgärtner können sich zehn verschiedene Kleingewächshäuser "im Einsatz" anschauen und sie miteinander vergleichen.

Vielen Dank, Herr Jaksch, für das Interview und weiterhin viel Freude und viele Besucher!

Weihenstephaner Kleingarten
Der Eingang vom Kleingarten befindet sich in der Straße "Am Staudengarten" in 85356 Freising. Der Eintritt ist frei. Der Garten ist im Sommer täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen zur -> Kleingartenanlage der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf auf der Hochschul-Website

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Mittwoch, 17. Oktober 2012

Urban Gardening - E-Book auf dem PC gelesen

Kostenloses E-Book über den Trend "Urban Gardening"

Urban Gardening - Tomaten in meinem Topfgarten
Urban Gardening - Tomaten in meinem Topfgarten
Durch meinBalkongarten von Kathrin Zinoun bin ich auf ein E-Book zum Thema "Urban Gardening" - Gärtnern in der Stadt - aufmerksam geworden, das DIE ZEIT kostenlos zum Download anbietet.

Ich habe mir das E-Book mangels E-Book-Reader auf den PC heruntergeladen. Auf der Download-Seite stand zwar, dass man zum Lesen auf dem PC eine E-Book-Reader-Software braucht, aber ich habe es trotzdem erst einmal so probiert - hätte ja sein können, dass solch eine Software in irgendeinem meiner tausend Programme schon enthalten ist. Nein, war sie nicht, aber bei Amazon.de fand ich die Kindle-für-PC-Software*, die man auch kostenlos herunterladen kann. Weitere kostenlose Reader für den PC findet man, wenn man bei einer Suchmaschine "kostenlose E-Book-Reader für PC" eingibt (oder entsprechend für Linux, Ubuntu etc.). 

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Nach dem Downloaden ging es auch schon los!

Das Buch besteht aus 16 Einzelartikeln:

Subversion auf dem Kompost
Die Netzgärtner
Der Tomaten-Aficionado
Irgendwer muss Berlins 3.000 Königinnen pflegen
Die kühlen Grünen
Meine Zuflucht auf dem Lande
Hier wächst die Hoffnung
Der Gärtner ist der Gute
Ein Beet im Hinterhof
Der Robin Hood der Blumenbeete
Der Garten als Marke
Wenn Städter Wurzeln schlagen
Das Paradies auf Erden
Buddeln im Betriebsgarten
Anleitung zum Gärtnersein
Tempelhof sollte ein Outdoor-Wohnzimmer für Berlin werden

Urban Gardening versteht sich als eine Neuinterpretation des Gärtnerns. Die Urban Gardener wollen wild, frei und innovativ sein. Mich ärgert es natürlich etwas, wenn man bisheriges Gärtnern ausschließlich als Rosenzüchten und das auch noch in Kittelschürze unterstellt, denn immerhin hat sich ein Teil meiner Generation auch als wild, frei und innovativ angesehen, als sie sich für ökologischen Landbau und biologischen Gartenbau einsetzte. Aber na ja, wir hatten die gleiche Arroganz gegenüber unseren Vorgängern, also schluck ich das mal - Hauptsache, das Interesse an Pflanzen und das ökologisches Bewusstsein wächst und gedeiht - und zum Glück nun auch in der jungen Generation.

Das Buch ist weniger ein Anleitungsbuch für den urbanen Gärtner, wie er seinen Feldsalat aussät oder Tomaten im Detail hegt und pflegt - es gibt keine Zeichnungen oder Bilder im E-Book -, sondern eher ein Buch über den Trend "Urban Gardening" - was sich durch diesen Trend in den Städten verändert und wie die Protagonisten als solche ticken. Man findet aber auch ein paar Tipps, die man als Mieter, der zum "Urban Gardener" werden will, beachten sollte.

Wer sich also noch wenig bis gar nicht mit dem Trend "Urban Gardening" befasst hat, der wird mit dem E-Book "Urban Gardening" in das Thema eingeführt. Praktische Gartentipps nach ökologischen Gesichtspunkten - für auf dem Land und in der Stadt - finden Sie aber woanders, z. B. in diesem Blog und bei Gartentipps.

* Amazon.de (Werbepartnerlink)

Es gibt natürlich auch noch andere Bücher zum Thema, auch solche mit mehr praktischen Anleitungen - sei es für den Anbau in erdelosen Systemen (siehe links) oder den mobilen, flexiblen Anbau in Pflanzgefäßen (Töpfe, Kübel, Kisten, Säcke) mit torffreier Erde (siehe Buchtipp unten).









Buchtipp:
Flexibel und mobil gärtnern: Blumen, Gemüse & Kräuter, Stauden und Gehölze in Töpfen und anderen Pflanzgefäßen anbauen und so Balkone, Terrassen, Dachterrassen, Eingangsbereiche verschönern und/oder für den Selbstversorgeranbau nutzen. Standortgerecht Gartenträume wahrmachen - vom ansprechenden Eingangsbereich über Duft-, Bienen-, Künstlerbalkon bis zur Wohlfühloase und/oder Selbstversorgerterrasse auf dem Dach.


Gärtnern in Töpfen:*
Balkon und Terrasse mit Pflanzen gestalten*
Eva Schumann
Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 1. Auflage (2019)
Taschenbuch/Klappenbroschur, 128 S.,
86 Farbfotos, 3 Farbzeichungen, 17 Tabellen
ISBN 3-8186-0635-8







* Werbelink



Montag, 17. September 2012

Herbstliche Blütenpracht im Topfgarten

Topfgarten im Herbst mit Astern, Kapuzinerkresse und Enzianstrauch Auf meiner Südseiten-Terrasse haben manche meiner Sommerblumen während der sommerlichen Hitzeperioden ziemlich gelitten, vor allem, wenn ich fort war und das Gießen des Topfgartens zu lange hinausgeschoben wurde. Doch die Pflanzen erholen sich jetzt im September sehr schön. Sicherheitshalber habe ich meinen kleinen Topfgarten aber u. a. mit dieser Aster ein wenig aufgehübscht - zumal die Aster das Blau des Enzianstrauchs Solanum rantonnetii im Hintergrund wiederholt und einen interessanten Kontrast zur orangefarbenen Kapuzinerkresse Tropaeolus majus bildet. (Früher hätte man ja gesagt, dass sich das Lilablau und das Orange "beißen", heute mag ich die Spannung, die von solchen Kombinationen ausgehen kann).

Mein Eindruck ist, dass den Pflanzen im Topf die sonnigen Tage mit den deutlich kühleren Nächten sehr gut tun - sie bilden noch einmal frisches Grün und sie entwickeln neue Blüten in intensiven Farben. Sicherlich hat es aber auch mit dem herbstlichen Sonnenstand zu tun, dass manche Blüten jetzt eine besondere Leuchtkraft haben, wodurch sie auch eine gute Fernwirkung erzielen.

Topfgarten im Herbst - Kapuzinerkresse Tropaeolum und Enzianstrauch Solanum rantonnetii Kapuzinerkresse und Enzianstrauch 
Dass aus meinem viel zu spät gesäten Kapuzinerkresse-Samen noch solch üppige Pflanzen mit dieser intensiven Blütenfarbe werden, hätte ich nicht gedacht. Ich hatte die Samen mangels Pflanzerde-Vorrat im Juni in die Erde von bereits bepflanzten Töpfen gedrückt. Sie sind sehr schnell aufgelaufen und haben den Vorsprung der anderen Pflanzen schnell eingeholt.

Das Düngen der Kapuzinerkresse ist immer ein wenig ein Balance-Akt, finde ich - düngt man zu viel, bekommt man nur Blätter, düngt man zu wenig, bekommt man zwar viele Blüten, aber die älteren Blätter werden schnell gelb - und das lässt die Pflanzen nicht besonders attraktiv aussehen. Dieses Jahr hat es bei mir recht gut geklappt. Auch mit dem Enzianstrauch Solanum rantonnetii hatte ich dieses Jahr Glück - er ist bis heute frei von Krankheiten und Schädlingen.



Topfgarten im Herbst mit PetuniePetunie
Meine lilafarbene Petunie (Bild) wuchs stetig und bildete die ganze Gartensaison hindurch immer neue Blüten. Sie war völlig problemlos, während mein Purpurglöckchen Calibrachoa ("kleinblütige Petunienverwandte"), die zu meinen Lieblingspflanzen im Topfgarten gehörte, während einem meiner Sommer-Ausflüge in ihrer kleinen Schale zu lange trocken stand - sie hat meine Missetat zwar überlebt und blüht nach wie vor, aber sie sieht nicht gerade zum Angeben aus.

Topfgarten im Herbst mit Goldmargerite




Goldmargerite
Meine Goldmargerite Euryops chrysanthemoides hat im Mai geblüht und mit anderen gelben Blühern einen schönen Kontrast zur Petunie und weiteren lilafarbenen Blumen gesetzt. Doch nach ihrer kurzen Blüte sah sie dann den ganzen Sommer eher wie ein Gemüse aus und nicht wie eine Zierpflanze. Doch nun hat sie es gepackt und einen zweiten Flor gebildet.


Meine auf einer Südseiten-Terrasse gewonnenen Erfahrungen lassen sich genauso auf einen Topfgarten auf dem Balkon bzw. Balkongarten auf der Südseite übertragen.

Und wie sieht es bei euch/bei Ihnen jetzt im Garten, Topfgarten oder auf dem Balkon aus? Welche Pflanzen haben Freude bereitet und tun es vielleicht noch?

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